Frage:
Erbricht man,wenn man nur Ekel empfindet?
Asmaa C
2006-06-20 07:57:36 UTC
Eine Woche ohne Schlaf.Welche Konsequenzen hat das?
Sechs antworten:
2006-06-20 08:03:25 UTC
Erbricht man,wenn man nur Ekel empfindet?

Ja, das kann passieren, aber normaler weise ist das sehr selten und nur bei Menschen vorhanden die meistens Angst (z.b vor Blut) haben!



Eine Woche ohne Schlaf.Welche Konsequenzen hat das?

Der weltrekord liegt weit drüber,

und Gesund ist das nicht, man kommt aus dem Rythmus, hat schwächeanfälle in den Nähsten wochen, man verspührt eine zeit lang keinen Hunger, bis er dann plötlötzlich "kommt".



Halt so sachen, ausprobieren würd ichs auf keinen Fall!
katrin281280
2006-06-26 07:53:50 UTC
Nein. Ich bespielsweise habe einen sehr nervösen Magen. Ich erbreche auch, wenn ich zu lange Auto fahre. Dann dreht sich bei mir im Magen alles um und das hat dann nichts mit Ekel zu tun.
2006-06-25 12:04:00 UTC
nein
botinius
2006-06-24 07:55:25 UTC
Nein denn sonst würdest du beim Fernsehen immer kotzen
Tami
2006-06-20 17:22:20 UTC
Eine Woche ohne Schlaf.Welche Konsequenzen hat das? Nach 36 Stunden können Halluzinationen auftreten (auch ohne Drogen ) .
Tobias
2006-06-20 08:02:37 UTC
Ursachen



Das Erbrechen wird durch einen komplizierten Fremdreflexmechanismus vom Brechzentrum (u. a. der Area postrema) in der Medulla oblongata des Hirnstammes gesteuert. Beim Brechreflex sind der neunte und zehnte Hirnnerv (der Nervus glossopharyngeus und der Nervus vagus), Nerven der Atemwege, Nerven für die Bauchmuskeln und das Zwerchfell aktiviert.

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Medikamente und äußere Reize



Erbrechen kann durch die Verabreichung von Emetika oder indirekt über die Rachenhinterwand- oder Magenschleimhaut, die Geruchs- oder Geschmacksorgane oder über das Gleichgewichtsorgan ausgelöst werden, aber auch als psychovegetative Reaktion auf optische oder akustische Reize.

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Erkrankungen des Gehirns



Auch eine direkte Reizung des Brechzentrums z. B. durch erhöhten Hirndruck, chemische Stoffe oder durch diffuse andere Hirnerkrankungen kann Erbrechen auslösen.

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Erkrankungen der Verdauungsorgane



Die Ursachen des Erbrechens sind vielfältig und reichen von vorübergehenden Magen-Darm-Infekten zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie zum Beispiel chronischen Speiseröhren- oder Magen- und Darmerkrankungen. Auch durch Medikamente (sogenanntes medikamenteninduziertes Erbrechen, vor allem durch Zytostatika) und bei Vergiftungen (z. B. durch Pilze oder bei übermäßiger Alkoholzufuhr) kann es zu Erbrechen kommen.



Vor allem bei kleinen Kindern können auch Hustenanfälle Erbrechen auslösen. Nach der Gabe von Chemotherapien bzw. nach Strahlentherapie bei Krebs treten Übelkeit und Erbrechen entweder sofort oder verzögert nach einigen Tagen auf. In der heutigen Medizin wird dies jedoch weitestgehend durch die vorsorgliche Gabe von Gegenmitteln (hier Antiemetika) verhindert. Eine andere Ursache für Übelkeit und Erbrechen können Stoffwechselentgleisungen sein: Urämie, Leberversagen, Blutzuckerveränderungen.

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Psychische Störungen



Willentlich herbeigeführtes Erbrechen kann ein Symptom einer Essstörung wie der Anorexia nervosa oder Bulimia nervosa sein, aber auch bei anderen psychischen Störungen wie dissoziativen Störungen und hypochondrischen Störungen auftreten.

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Erbrechen während der Schwangerschaft



Schwangerschaftserbrechen und Hyperemesis gravidarum


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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